Die EU im Überblick
Zahlen & Fakten
Institutionen
Kommissionsprioritäten
Strategie 2020
Europa Links
Die EU im Erzgebirge
Europa für´s Erzgebirge
Leben im Grenzraum
Städtepartnerschaften
geförderte Projekte
Sachsen in der EU
EU-Programme
Wirtschaft & Infrastruktur
Bildung & Forschung
Transnational
Mobilität
Kultur
Umwelt & Energie
Aktuelles
Neues von der EU
RSS EU-Kommission
Veranstaltungen
Ausschreibungen
Wussten Sie schon?
Was geht noch?
EU-Mythen

EU- Programme Transnational
SN-CZ 2014-2020
Mit dem Programm "SN-CZ" setzen Sachsen und Tschechien das erfolgreiche Vorgängerprogramm "Ziel3-Cíl3" fort. Bis 2020 stehen 186 Millionen Euro für grenzübergreifende Projekte in den Bereichen Hochwasser-, Brand- und Katastrophenschutz, Innere Sicherheit, Erhaltung und Nutzung des gemeinsamen Natur- und Kulturerbes, grenzübergreifender Tourismus, Umweltschutz, Bildung sowie zur Unterstützung des interkulturellen Dialogs und der partnerschaftlichen Zusammenarbeit zur Verfügung. Die Mittel stammen aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) sowie nationalen Beiträgen der beiden Nachbarländer.
Wie schon bei den Ziel 3-Projekten in der vergangenen Förderperiode müssen die geförderten Vorhaben von Projektpartnern aus Sachsen und Tschechien gemeinsam entwickelt und umgesetzt werden. Außerdem müssen die Partner die Projekte entweder gemeinsam finanzieren oder gemeinsames Personal einsetzen. Eine Reihe von Antrags- und Verfahrensschritten konnten für diese Förderperiode vereinfacht werden.
Das Programmgebiet des Kooperationsprogramms Freistaat Sachsen – Tschechische Republik erstreckt sich auf sächsischer Seite auf die Landkreise Vogtlandkreis, Zwickau, Erzgebirgskreis, Mittelsachsen, Sächsische Schweiz-Osterzgebirge, Bautzen und Görlitz sowie die Kreisfreien Städte Dresden und Chemnitz. Zur Fördergebietskulisse gehören auch die thüringischen Landkreise Greiz und Saale-Orla. Auf der tschechischen Seite machen die Bezirke Karlovarský kraj, Ústecký kraj und Liberecký kraj das Fördergebiet aus.
Wie schon bei den Ziel 3-Projekten in der vergangenen Förderperiode müssen die geförderten Vorhaben von Projektpartnern aus Sachsen und Tschechien gemeinsam entwickelt und umgesetzt werden. Außerdem müssen die Partner die Projekte entweder gemeinsam finanzieren oder gemeinsames Personal einsetzen. Eine Reihe von Antrags- und Verfahrensschritten konnten für diese Förderperiode vereinfacht werden.
Das Programmgebiet des Kooperationsprogramms Freistaat Sachsen – Tschechische Republik erstreckt sich auf sächsischer Seite auf die Landkreise Vogtlandkreis, Zwickau, Erzgebirgskreis, Mittelsachsen, Sächsische Schweiz-Osterzgebirge, Bautzen und Görlitz sowie die Kreisfreien Städte Dresden und Chemnitz. Zur Fördergebietskulisse gehören auch die thüringischen Landkreise Greiz und Saale-Orla. Auf der tschechischen Seite machen die Bezirke Karlovarský kraj, Ústecký kraj und Liberecký kraj das Fördergebiet aus.
Kleinprojektefonds Interreg V-A im Rahmen von SN-CZ 2014-2020
Bei beiden für den Erzgebirgskreis zuständigen Euroregionen können nun Anträge für deutsch-tschechische Kleinprojekte eingereicht werden. Die Gesamtausgaben des Projekts dürfen 30 000 Euro nicht überschreiten, max. 15 000 Euro werden bezuschusst. Der Fördersatz liegt bei max. 85%. Die Projektlaufzeit darf 12 Monate nicht überschreiten. Die Förderung unterliegt dem Erstattungsprinzip, d.h. die Auszahlung erfolgt nach Projektabschluss. Das Antragsverfahren erfolgt online.
Interessenten aus den Altlandkreisen Annaberg-Buchholz, Mittlerer Erzgebirgskreis und Stollberg finden weiterführende Informationen bei der Euroregion Erzgebirge. Antragsteller aus dem Altlandkreis Aue-Schwarzenberg wenden sich an die Euregio Egrensis.
Interessenten aus den Altlandkreisen Annaberg-Buchholz, Mittlerer Erzgebirgskreis und Stollberg finden weiterführende Informationen bei der Euroregion Erzgebirge. Antragsteller aus dem Altlandkreis Aue-Schwarzenberg wenden sich an die Euregio Egrensis.
Europa für Bürgerinnen und Bürger (EfBB)
Das EU-Förderprogramm „Europa für Bürgerinnen und Bürger“ richtet sich an Städte und Gemeinden, Vereine, Verbände und andere nicht gewinnorientierte Einrichtungen, die sich mit grenzüberschreitenden Bürgerbegegnungen, internationalen Städtepartnerschaften oder Projekten zum europäischen Geschichtsbewusststein befassen.
INTERREG
Interreg, oder wie es offiziell heißt, die "europäische territoriale Zusammenarbeit", ist Teil der Struktur- und Investitionspolitik der Europäischen Union. Seit mehr als 20 Jahren werden damit grenzüberschreitende Kooperationen zwischen Regionen und Städten unterstützt, die das tägliche Leben beeinflussen, zum Beispiel im Verkehr, beim Arbeitsmarkt und im Umweltschutz. Interreg wird in drei Schwerpunkten (sogenannten Ausrichtungen) umgesetzt.
Die transnationale Zusammenarbeit ist auf die Ziele der Strategie "Europa 2020" ausgerichtet. Das ist die auf zehn Jahre angelegte Wachstumsstrategie der EU. Die Programme der transnationalen Zusammenarbeit konzentrieren sich auf eine begrenzte Auswahl von Themen, die Wachstum unterstützen und Wirtschaft, Umwelt und Soziales miteinander verknüpfen sollen. Die besonderen Probleme des Programmraumes werden dabei berücksichtigt.
Deutschland ist an sechs Interreg B-Programmen mit verschiedenen Bundesländern und Regionen beteiligt. In fünf dieser Programme - im Alpenraum, in Mitteleuropa, im Nordseeraum, in Nordwesteuropa und im Ostseeraum - wird die Zusammenarbeit an die Erfahrungen und Ergebnisse aus den vergangenen Förderperioden anknüpfen. Mit dem neuen Programm für den Donauraum soll die entsprechende makroregionale Strategie besser umgesetzt werden.
Regional betrachtet ist der Programmraum Mitteleuropa für Antragstellungen relevant.
Die transnationale Zusammenarbeit ist auf die Ziele der Strategie "Europa 2020" ausgerichtet. Das ist die auf zehn Jahre angelegte Wachstumsstrategie der EU. Die Programme der transnationalen Zusammenarbeit konzentrieren sich auf eine begrenzte Auswahl von Themen, die Wachstum unterstützen und Wirtschaft, Umwelt und Soziales miteinander verknüpfen sollen. Die besonderen Probleme des Programmraumes werden dabei berücksichtigt.
Deutschland ist an sechs Interreg B-Programmen mit verschiedenen Bundesländern und Regionen beteiligt. In fünf dieser Programme - im Alpenraum, in Mitteleuropa, im Nordseeraum, in Nordwesteuropa und im Ostseeraum - wird die Zusammenarbeit an die Erfahrungen und Ergebnisse aus den vergangenen Förderperioden anknüpfen. Mit dem neuen Programm für den Donauraum soll die entsprechende makroregionale Strategie besser umgesetzt werden.
Regional betrachtet ist der Programmraum Mitteleuropa für Antragstellungen relevant.
SN-CZ 2014-2020
Ansprechpartner:
Gemeinsames Sekretariat
Sächsische Aufbaubank - Förderbank -
Pirnaische Straße 9
01069 Dresden
E-Mail: kontakt@sn-cz2020.eu
www.sn-cz2020.eu
Gemeinsames Sekretariat
Sächsische Aufbaubank - Förderbank -
Pirnaische Straße 9
01069 Dresden
E-Mail: kontakt@sn-cz2020.eu
www.sn-cz2020.eu
EfBB - Europa für Bürgerinnen und Bürger
Ansprechpartner:
Kontaktstelle Deutschland »Europa für Bürgerinnen und Bürger«
bei der Kulturpolitischen Gesellschaft e.V.
Weberstr. 59a
D - 53113 Bonn
E-Mail: info@kontaktstelle-efbb.de
www.kontaktstelle-efbb.de
Kontaktstelle Deutschland »Europa für Bürgerinnen und Bürger«
bei der Kulturpolitischen Gesellschaft e.V.
Weberstr. 59a
D - 53113 Bonn
E-Mail: info@kontaktstelle-efbb.de
www.kontaktstelle-efbb.de
Interreg
Ansprechpartner:
auf Bundesebene
Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR)
im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR)
Referat I 3 - Europäische Raum- und Stadtentwicklung
Deichmanns Aue 31 - 37
53179 Bonn
E-Mail: interreg@bbr.bund.de
Contact Point
CENTRAL EUROPE Contact Point Deutschland (CCP)
Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung in Dresden
Weberplatz 1
01217 Dresden
Dr. Bernd Diehl
Tel: +49 351 4679-277
E-Mail: b.diehl@ioer.de
auf Bundesebene
Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR)
im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR)
Referat I 3 - Europäische Raum- und Stadtentwicklung
Deichmanns Aue 31 - 37
53179 Bonn
E-Mail: interreg@bbr.bund.de
Contact Point
CENTRAL EUROPE Contact Point Deutschland (CCP)
Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung in Dresden
Weberplatz 1
01217 Dresden
Dr. Bernd Diehl
Tel: +49 351 4679-277
E-Mail: b.diehl@ioer.de